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Eigenschaften der Hexalobular-Steckdose

Ausgezeichnete Übertragungseffizienz des Anziehdrehmoments

Da die Sechskantaufnahme die Kraft des Werkzeugs bei 15 Grad überträgt, wird das Anzugsdrehmoment effizienter übertragen. Diagramm 1 Da eine Sechskantaufnahme die Kraft des Werkzeugs um 60 Grad überträgt, wird die Kraft des Anzugsdrehmoments nach außen gespreizt, was zu einem Verlust führt.

Reduzierung der Bruchgefahr von Werkzeugen und Schraubenköpfen

Bei hexalobulären Steckdosen steht die Oberfläche des Werkzeugs in Kontakt. Dies bedeutet, dass die Belastung nicht konzentriert ist, was die Bruchgefahr von Werkzeugen und Schraubenköpfen verringert. Bei den Sechskantaufnahmen steht der abgewinkelte Teil des Werkzeugs nur in Kontakt, was das Anzugsdrehmoment erhöht. Dies konzentriert die Belastung auf den Winkelabschnitt des Werkzeugs und kann das Werkzeug oder den Innensechskant des Schraubenkopfes brechen.

Kein Cam Out

Bei Kreuzschlitzschrauben kann sich das Werkzeug, wie z. B. ein Schraubendreher, anheben, wenn die Schraube beim Festziehen nicht heruntergedrückt wird. Dieses Phänomen wird als Cam-out bezeichnet. Wenn ein Ausfahren auftritt, wird der Eingriff zwischen Kreuzschlitz und Werkzeug verringert, was zu Beschädigungen an Werkzeugen und Schraubenköpfen führt. Bei hexa- lobulären Steckdosen treten keine Aussparungen auf, die das Anziehen sicher und zuverlässig machen.

* Die hexalobuläre Form ist in JIS B 1015: 2008 (ISO 10664: 2005) "Innensechskant-Innenantrieb für Schrauben und Schrauben" vorgeschrieben.